Die lüsterne, pummelige Muschi lag auf ihrem Bauch auf dem Physiotherapietisch, ihr rundes Po hoch und entblößte ihre nasse, rosige Muschi unter dem dünnen Handtuch, das ihren Schwanz sofort erigieren ließ. Ihre Hände massierten ihre weißen Oberschenkel, ihre Finger glitten hinab, um den Rand ihrer pummeligen Muschi zu streicheln, die sexuellen Saft verlor, und der Haken ließ sie sich zurücklehnen und leise vor Lust stöhnen. Die Physiotherapie mit ihr begann zu kochen, ich riss das Handtuch ab und drückte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit, meine Zunge leckte die geschwollenen und geschwollenen Samen, saugte und saugte, und der Sexsaft floss frei heraus. Mein Schwanz schlug in meine pummelige Muschi und schluckte, meine Hüften stießen heftig, und das Geräusch von Fleisch, das schlug, hallte im Therapieraum wider. Sie beugte die Hüften als Antwort, ihre Hände drückten ihre Brüste und rundeten ihre harten Brustwarzen, ihre Muschi voller Unanständigkeit zog sich jedes Mal zusammen, wenn sie herauszog und tief in den Mutterleib eindrang. Ich wandte mich zum Doggy um, ihr Po war hoch und ihre pummelige Muschi tropfte Wasser, ich packte meine Taille, zog meinen Schwanz nach hinten und stieß heftig von hinten, riss ihn zu einer nassen Muschi, und der Sexsaft spritzte nass auf die Massageliege. Ihre Finger drehten sich und berührten den G-Punkt, ließ sie zittern und vor Vergnügen stöhnen, ihre pummelige Muschi zuckte, krampfte und spritzte heißen Sexsaft. Ich hämmerte ununterbrochen weiter, das Sperma spritzte über die ruckartige Muschi der lüsternen, pummeligen Muschi, der Körper war fest von extremer Lust umhüllt, der Schwanz war immer noch steif und sehnte sich wieder nach der pummeligen Muschi-Therapie, der Sexsaft floss hysterisch.