Peitsche mir ein anzügliches Zeichen mit einem feurigen Körper

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    Das Büro wird allmählich leer, das sanfte Sonnenlicht strömt herein und macht die Atmosphäre sanft, aber dennoch geheimnisvoll. Er – ein junger, beschäftigter und ernster Direktor – ist damit beschäftigt, den letzten Stapel Unterlagen des Tages zu bearbeiten, als die Tür sanft aufgeht.
    Es ist sie – seine persönliche Assistentin, die Linh heißt. Ihr langes, gewelltes Haar umrahmt ihr stolz wirkendes Gesicht, das enganliegende Kleid hebt ihre schlanke Taille und ihren vollen, verführerischen Hintern hervor. Die dünnen Brillengläser verleihen ihr eine intellektuelle und herausfordernde Ausstrahlung.
    „Bist du noch beschäftigt?“ – fragt Linh, während sie einen Ordner in der Hand hält, ihr Blick jedoch nicht darauf gerichtet ist. Ihr Blick wandert von seinen muskulösen Schultern über die leicht geöffnete Hemdtasche bis hin zum Hosenbund, ihre Lippen leicht zusammengepresst, als wolle sie necken.
    Peitsche mir ein anzügliches Zeichen mit einem feurigen Körper