DAYA-023 Kohinata Mai, die Tante, sehnt sich nach ihrer Jugend mit voller Sinnlichkeit.

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    Kohinata Mai trat in das Zimmer ein, gekleidet in ein zartes weißes Hemd, bei dem mehrere Knöpfe an der Brust absichtlich aufgeknöpft waren, wodurch ihre glatte, weiße Haut und das sanft wallende Dekolleté sichtbar wurden. Ihr sanft gewelltes Haar fiel lässig über die Schultern, und ihre Augen funkelten, als wüssten sie zu sprechen, erfüllt von einem tiefen, kaum versteckten Verlangen.
    Ihr Körper, obwohl nicht mehr ganz jung und frisch, strahlt eine reife Anziehungskraft aus. Jeder Schritt war eine verführerische Welle; das eng anliegende Kleid um ihre Hüften bewegte sich sanft mit jeder Bewegung und forderte die Blicke heraus. Sie schämte sich nicht länger, sich selbst zu verstecken – jetzt war sie sie selbst, die Frau, die nach Liebe dürstete, danach verlangte, berührt zu werden, gestreichelt und mit Worten ins Ohr geflüstert zu werden, die das Herz rasen lassen.
    Als der junge Mann eintrat, trafen sich ihre Blicke – und konnten nicht mehr abwenden. Mai sagte nichts, sondern sah ihn nur an, ihre Lippen zogen sich leicht nach oben, während ihre Hand langsam den letzten Knopf öffnete. Ihre vollsten Brüste wurden freigelassen, zitternd im kühlen Luftzug und der Nervosität, die sich durch jede Zelle ausbreitete. "Ich habe auf dich gewartet..." - flüsterte sie, trat näher, umarmte seinen Hals und drückte ihren Körper an ihn. Der Duft ihrer reifen Haut berauschte ihn.
    DAYA-023 Kohinata Mai, die Tante, sehnt sich nach ihrer Jugend mit voller Sinnlichkeit.