Masochismus mit laszivem Luder

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    Ich traf sie in einer kleinen Bar auf einer Geschäftsreise in der Küstenstadt. Ihr glänzendes blondes Haar, die tiefblauen Augen, die leicht geschwungenen Lippen und der geschwungene Körper in einem engen Kleid – sie fiel auf wie ein Feuer mitten in der Nacht. Als sie zu mir kam und mit halb englischem, halb vietnamesischem Akzent sagte: "Du siehst mich an, als würdest du alles ganz schlucken..." – dann wusste ich, dass dieser Abend nicht normal sein würde.
    Das Hotel ist nur wenige Minuten entfernt. Sobald sich die Tür des Zimmers schloss, drückte sie mich an die Wand und küßte mich verzehrend, als hätte sie ihren Durst nach Leidenschaft zu lange unterdrückt. Ihre feurigen Finger glitten durch ihr Hemd und knöpften jeden Knopf auf, als hätte sie sich den Körper eines Mannes gemerkt. "Ich mag den Nervenkitzel... wie das Gefühl, kontrolliert zu werden... aber ich will auch zurückgebissen werden", flüsterte sie mir mit aufgeregter Stimme ins Ohr.
    Auf dem Bett war ihr Körper wie eine wilde Tänzerin. Sie ritt aktiv auf mir los, ihre Augen hefteten sich auf meinen Blick, sprangen heftig auf und bissen sich leicht auf die Lippe, als ob sie mich necken wollte. Jeder Stoß von dir war tief und entschlossen, das Stöhnen vermischt mit dem hastigen Atmen schuf eine harmonische Melodie voller Lust.
    Masochismus mit laszivem Luder