Die Schwester nach der Geburt ist anders. Die Kastanienschale ist rosig, der Körper ist runder und voller als zuvor. Vor allem die Büste, die blüht und immer hinter dem dünnen Nachthemd hervorschaut und es mir schwer macht, den Blick abzuwenden. Wenn sie sich umdrehte oder sich vorbeugte, ließen ihre runden Hüften und ihr straffes Gesäß mein Herz von der Brust springen.
An diesem Abend fiel im Haus der Strom aus. Als ich ins Wohnzimmer ging, sah ich, wie sie sich abmühte, Kerzen zu finden, und nur ein Nachthemd trug, das ihren Körper umspielte. Das Licht des Telefons schien auf meine glatte weiße Haut, der Schweiß auf meinem Hals und Schlüsselbein und ließ mich hypnotisiert fühlen.
"Was machst du jetzt, wo du nicht geschlafen hast?", fragte sie mit leichtem Atem und ihren Augen so sanft wie Honig.
"Ich kann nicht schlafen... Es ist zu heiß, Schwester.« Ich schluckte trocken, meine Augen klebten immer noch an ihren prallen Brüsten, die bei jedem Atemzug flatterten.
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